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Buch - Haikus von der Schwelle des Todes: In der leichten Ruhe gehe ich in die andere Welt, P.Reboul
Buch - Haikus von der Schwelle des Todes: In der leichten Ruhe gehe ich in die andere Welt, P.Reboul
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TECHNISCHES ARBEITSBLATT
Kapazität | Geschrieben auf Französisch |
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Herkunft des Produktes | Hergestellt in Frankreich |
Maße | 14cmx21.50cm |
Erfahren Sie mehr
Autor: Pierre Reboul
Herausgeber: Sully Eds
Veröffentlichungsdatum: 17.05.2024
Sammlung: Der Pflaumenbaum
Anzahl der Seiten: 192
Format: 14 x 21,50 cm
Das „Gedicht vor dem Tod“ ist eine literarische Tradition, die in verschiedenen fernöstlichen Kulturen, insbesondere in China, Korea und Japan, präsent ist. Um die japanische Poesie im Haiku-Stil, die diese Tradition und dieses Ritual repräsentiert, entwickelt sich dieses Werk. Dieses Haiku von der Schwelle des Todes, voller Losgelöstheit, Ernsthaftigkeit, Beschwichtigung menschlicher Leidenschaften und Bindungen, drückt Selbsttrauer mit äußerster Sparsamkeit der Gefühle aus. Es sendet eine letzte Botschaft an die Lebenden, die ultimativen Empfänger, und stellt die höchste Beziehungserfahrung dar. Humor ist manchmal vorhanden; manchmal kommt eine verschleierte Emotion durch, aber in einer äußerst zurückhaltenden, anspielenden oder metaphorischen Form. Die Arbeit erforscht die verschiedenen Register, in denen diese Gedichte ausgedrückt werden, und die Bilder, die sie verwenden. Es handelt sich um eine wahre Anthologie, in der mehr als 200 dieser Gedichte überwiegend japanischer Autoren zitiert werden.
Das „Gedicht vor dem Tod“ ist eine literarische Tradition, die in verschiedenen fernöstlichen Kulturen, insbesondere in China, Korea und Japan, präsent ist. Um die japanische Poesie im Haiku-Stil, die diese Tradition und dieses Ritual repräsentiert, entwickelt sich dieses Werk. Dieses Haiku von der Schwelle des Todes, voller Losgelöstheit, Ernsthaftigkeit, Beschwichtigung menschlicher Leidenschaften und Bindungen, drückt Selbsttrauer mit äußerster Sparsamkeit der Gefühle aus. Es sendet eine letzte Botschaft an die Lebenden, die ultimativen Empfänger, und stellt die höchste Beziehungserfahrung dar. Humor ist manchmal vorhanden; manchmal kommt eine verschleierte Emotion durch, aber in einer äußerst zurückhaltenden, anspielenden oder metaphorischen Form. Die Arbeit untersucht die verschiedenen Register, in denen diese Gedichte ausgedrückt werden, und die Bilder, die sie verwenden. Es handelt sich um eine wahre Anthologie, in der mehr als 200 dieser Gedichte, meist von japanischen Autoren, zitiert werden. Der Autor Pierre Reboul stellt sich hier im doppelten Sinne dar. Als Liebhaber und Autor von Haikus veröffentlichte er kürzlich ein neuestes Werk bei Éditions Sully mit dem Titel „Ein Wunsch nach Haiku“, das sich der Analyse der Formen dieser Art von Poesie widmet. Darüber hinaus engagiert er sich seit vielen Jahren in der französischen Palliativpflege-Bewegung und ist Autor zahlreicher Artikel und Werke zum Thema Zuhören und Unterstützung von Menschen am Lebensende und ihren Familien.< /p>