Japanische Lampen: Die Kunst der traditionellen Beleuchtung
Japanische Lampen sind ein wichtiger Bestandteil der traditionellen japanischen Innenarchitektur und werden seit Jahrhunderten zur Beleuchtung von Häusern und Tempeln verwendet. Es gibt viele verschiedene Arten von japanischen Lampen, die alle ihre eigenen Merkmale und Verwendungszwecke haben.
Öllampen (chōchin) sind eine der häufigsten Arten japanischer Lampen. Sie werden aus Reispapier hergestellt und haben in der Regel eine zylindrische Form mit einem Bambusgriff. Chōchin werden häufig zur Beleuchtung von buddhistischen Tempeln und Privathäusern verwendet und hängen oft von der Decke oder werden an Stützpfosten aufgehängt.
Steinlaternen (ishidōrō) sind ebenfalls eine beliebte Art japanischer Lampen. Sie werden aus Stein gefertigt und haben in der Regel eingravierte oder geschnitzte Muster auf sich. Ishidōrō werden häufig verwendet, um Gärten und Steinwege zu beleuchten, und werden oft zur Beleuchtung von Tempeln und Shinto-Schreinen eingesetzt.
Tischlampen (andon) sind eine weitere Art japanischer Lampen, die häufig zur Beleuchtung von Wohnräumen verwendet werden. Sie werden aus Holz gefertigt und haben in der Regel einen Lampenschirm aus Reispapier. Andons werden häufig zur Beleuchtung von Wohnräumen, Schlafzimmern und Badezimmern verwendet.
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